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Das zweite Auge von Florenz
Das schmale Werk von Guido Cavalcanti (um 1255-1300) begleitet mein eigenes Schreiben seit vielen Jahren. Zwar wurzeln seine Rime ganz in der Tradition der im Trecento üblichen Liebesdichtung, ihre melodische und rhythmische Vielschichtigkeit heben sie jedoch vom literarischen Umfeld genauso ab wie ihre modern anmutende Metaphorik. Mehr als das genretypische Versagen vor der Liebe steht das Scheitern am Leben im ...

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